Der Begriff Peak Performance wird häufig mit Burnout und dem Bild eines nach immer mehr strebenden Managers in Verbindung gebracht. Tatsächlich geht es hier im besten Falle um das Ziel, die eigenen Ressourcen so auszubauen und zu nutzen, dass die selbst gesetzten Ziele leichter und besser erreicht werden können. Ob es sich dabei um den Managerposten oder die einjährige Wanderung durch Australien handelt, bleibt jedem selbst überlassen.
Viele unserer Klienten sind Hochleister. Das bedeutet aber weder unbedingt, dass sie „hoch intelligent“ sind, noch dass sie kurz vor einem Burnout stehen. Den Begriff Peak Performance bringen viele mit dem Bild einer Person in Verbindung, die nie genug bekommen kann. Die immer höhere Berge erklimmen muss – schneller, höher, weiter.
Tatsächlich geht es bei Peak Performance im besten Falle darum, seine Ressourcen, auch unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse, so zu nutzen, dass das individuelle Potenzial optimal ausgeschöpft wird. So können die selbst gesetzten Ziele erreicht werden – und zwar ohne negative Begleiterscheinungen, die im Ausbruch eines Erschöpfungszustandes ähnlich dem eines Burnouts enden.
So können uns beispielsweise aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse dabei helfen, die für uns richtigen Ziele zu setzen – am besten die mit Herzblut, oder den Verlauf von Hochenergie- und Ruhephasen erkennen lassen.
Nähere Informationen zu diesem Thema – verbunden mit konkreten und umsetzbaren Tipps für den Alltag – stellt Dr. Gene Ang, Neurowissenschaftler und Biologe, am 14. September 2018 in unserem Haus vor. Hier geht es zur Veranstaltung.
Spannende Erkenntnisse dabei wünscht Ihnen
Ramona Beck